Mein Wahlkreis (202: Bitburg) umfasst den Landkreis Vulkaneifel, Eifelkreis Bitburg sowie die verbandsfreie Gemeinde Wittlich und Teile der Verbandsgemeinde Wittlich-Land und von der Verbandsgemeinde Traben-Trabbach. Politik mache ich leidenschaftlich auch auf kommunaler Ebene.

 

Aktuelles

12.12.2018 | Zu Gast bei unserem Landtagsabgeordneten in Mainz 

07.12.2018 | Weihnachtsfeier der FDP-Vulkaneifel

In weihnachtlicher Atmosphäre haben wir unsere diesjährige Weihnachtsfeier in Daun-Steinborn
gefeiert. Ein toller Jahresabschluss, bei dem es nach einem ereignisreichen Jahr viel zu erzählen gab. Auch 2019 wird mit der anstehenden Kommunalwahl sowie der Fusion der drei Verbandsgemeinden vielversprechend. In diesem festlichen Rahmen zeichnete Marco Weber zudem Christine Beer und Jens-Uwe Kaulen für ihre 
langjährige Mitgliedschaft aus. Als Dank und Anerkennung für 15-jährige Mitgliedschaft erhielt Christine Beer eine Urkunde. 

Goldenes Jubiläum feierte Jens-Uwe Kaulen. Der Liberale ist seit über 50 Jahren treues Mitglied und blickt auf eine stolze Laufbahn zurück. Mit 17 Jahren trat er bei den Deutschen Jungdemokraten ein und engagierte sich fortan kommunalpolitisch, zunächst wohnortbedingt im Kreis Euskirchen. Seit 1980 arbeitete der studierte Politikwissenschaftler zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Rolf Merker (MdB). Als wissenschaftlicher Mitarbeiter und persönlicher Referent der stellvertretenden Vorsitzendenden der FDP Uwe Ronneburger (MdB) und Uwe Lühr (MdB) lernte Kaulen ein breites politisches Spektrum kennen, was er Mitte der 80er Jahre als Bürgermeister von Weilerswist unter Beweis stellte. Der Jubilar blickt auf zahlreiche Mandate zurück, die er im Zuge seines Wohnortswechsels nach Gerolstein-Oos im Jahr 2004 niederlegte. Seitdem setzt er sich mit seiner Frau Johanna Kaulen-Pantenburg im FDP-Kreisverband Vulkaneifel ein. Jens-Uwe Kaulen erhält eine Urkunde sowie die Theodor-Heuss-Medaille in gold. – Eine bemerkenswerte politische Laufbahn und Erfahrungen, von denen wir nur lernen können.

v.li.n.re. Edmund Geisen, Christine Beer, Jens-Uwe Kaulen, Marco Weber und Reinhard Stein